Im kalten Krieg gab es zahlreiche mysteriöse Zahlensender. Einer der seltsamsten Fälle war ein Signal, das im Herbst 1985 von Amateurfunkern in Westdeutschland aufgefangen wurde. Es bestand nicht aus Zahlen, sondern aus einem tiefen, grollenden Geräusch, ähnlich einem entfernten Donner, gefolgt von einer Reihe von Klicks... Weiterlesen →
Im Spätsommer 2005 verschwand ein junger Mann spurlos aus dem Feriendorf Dorado am Kiessee, nachdem er sich zunehmend paranoid verhalten hatte. Er war Teil einer universitären Theatergruppe, die für eine Aufführung von "Der kleine Horrorladen" probte. In der Nacht seines Verschwindens wurden seltsame Lichter über dem See beobachtet. Das einzige, was je gefunden wurde, war sein rotes Bandana... Weiterlesen →
Obwohl es sich nicht um einen deutschen Fall handelt, ist das Mysterium der Flannan-Inseln ein Klassiker der ungelösten Rätsel. Im Dezember 1900 verschwanden drei Leuchtturmwärter von der abgelegenen schottischen Insel. Die einzigen Hinweise waren ein umgestoßener Stuhl und eine fehlende Garnitur Ölzeug... Weiterlesen →
Berlin hat ein riesiges Netz von stillgelegten Tunneln und Gleisen. Seit Jahrzehnten berichten Nachtarbeiter der BVG und S-Bahn von einem Phänomen, das als "Geisterzug" bekannt ist – ein alter Zug der Baureihe ET 165, der lautlos auf längst vergessenen Streckenabschnitten auftaucht und genauso schnell wieder verschwindet... Weiterlesen →
Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges war der Äther gefüllt mit codierten Nachrichten und mysteriösen Zahlensendern. Doch im Herbst 1985 stießen westdeutsche Amateurfunker auf etwas Ungewöhnliches. Auf der Frequenz 4.825 kHz, die normalerweise still war, zeichneten sie ein wiederkehrendes Signal auf. Es war keine menschliche Stimme und keine Morse-Code-Nachricht.
Das Signal, das von den Funkern als "das Donner-Signal" bezeichnet wurde, begann immer mit einem tiefen, grollenden Geräusch, das etwa 10 Sekunden andauerte und an ein fernes Gewitter erinnerte. Unmittelbar danach folgte eine Sequenz von 15-20 schnellen, metallischen Klicks. Dann herrschte Stille für exakt fünf Minuten, bevor sich die Sequenz wiederholte. Das Signal wurde über einen Zeitraum von drei Wochen fast jeden Abend aufgezeichnet, bevor es für immer verstummte.
Bis heute gibt es keine offizielle Erklärung. War es ein Test eines militärischen Frühwarnsystems? Eine sowjetische Störaktion? Oder etwas völlig anderes? Die Bänder mit den Aufnahmen existieren noch heute in den Archiven von Funk-Enthusiasten und das Rätsel des Donner-Signals bleibt ungelöst.
Fall Nr. 12: Der verlorene Camper
Gepostet am 12. August 2015 von "Der Archivar"
In den schwülen letzten Tagen des August 2005, als die brandenburgischen Wälder am dunkelsten sind, verschwand der 21-jährige Mathematikstudent Lars Mittank aus dem Feriendorf Dorado, das direkt am Ufer des stillen Kiessees liegt. Das abgelegene Camp diente seiner universitären Theatergruppe als Probebühne für eine Inszenierung des Musicals "Der kleine Horrorladen".
Obwohl die Stimmung im Camp offiziell gut war, berichteten einige Kommilitonen später, Lars habe in den Stunden vor seinem Verschwinden zunehmend unruhig, fast paranoid gewirkt. Er sprach davon, "beobachtet" zu werden und erwähnte "flackernde Lichter" über dem See, die ihn nachts nicht schlafen ließen. Nach dem Abendessen gegen 19:00 Uhr stand er abrupt auf mit den Worten, er müsse "den Kopf freikriegen". Er ging in Richtung des dunklen Waldrands am Seeufer und kehrte nie zurück.
Die Suchtrupps am nächsten Morgen fanden nichts. Die Hunde verloren seine Spur am Waldrand, als hätten sie eine unsichtbare Wand getroffen. Zusätzlich gaben einige Camper später zu Protokoll, in der Nacht seines Verschwindens seltsam tanzende, funkelnde Lichter am Himmel über dem See gesehen zu haben, hielten es aber zunächst für Sterne oder ein Flugzeug. Drei Tage später machte ein Förster den einzigen Fund: Lars' markantes rotes Bandana, sorgfältig um einen Ast geknotet, tief im Wald und weit abseits jedes Weges. Die Polizei fand keine Spuren eines Kampfes, keine Fußspuren, keine Leiche.
Die offizielle Akte wurde geschlossen, aber die Geschichte lebt in den Dörfern der Umgebung weiter. Man flüstert, dass in diesen alten Wäldern etwas lauert, etwas, das manchmal hungrig wird. Ist Lars einfach weggelaufen? Oder hat er an jenem Abend eine Grenze überschritten, von der es keine Rückkehr gab? Was auch immer im Wald auf ihn wartete, es hat sein Geheimnis gut für sich behalten.
Fall Nr. 11: Das Geheimnis der Flannan-Inseln
Gepostet am 2. Juni 2015 von "Der Archivar"
Am 26. Dezember 1900 erreichte das Versorgungsschiff Hesperus die abgelegene Insel Eilean Mòr, eine der Flannan-Inseln vor der schottischen Küste. Es fand einen verlassenen Leuchtturm vor. Die drei Wärter, Thomas Marshall, James Ducat und Donald MacArthur, waren spurlos verschwunden.
Im Inneren des Leuchtturms war alles ordentlich, die Betten waren gemacht und die Uhren standen. Ein seltsames Detail war ein auf dem Küchentisch umgestoßener Stuhl. Das Logbuch enthielt kryptische Einträge über einen heftigen Sturm, wie ihn die erfahrenen Männer noch nie erlebt hatten – doch an den verzeichneten Tagen gab es in der Region keine Stürme. Der letzte Eintrag vom 15. Dezember war unvollständig.
An der Westküste der Insel waren die Spuren des Sturms jedoch deutlich sichtbar. Ausrüstung war beschädigt und ein Felsblock, der mehr als eine Tonne wog, war verschoben worden. Die gängigste Theorie besagt, dass die Männer von einer monströsen Welle ins Meer gerissen wurden. Aber warum wären alle drei gleichzeitig draußen gewesen, entgegen den Vorschriften? Und warum fehlte nur eine Garnitur Ölzeug, wenn anscheinend alle draußen waren? Bis heute bleibt ihr Schicksal ungeklärt.
Fall Nr. 10: Der Geisterzug von Berlin
Gepostet am 15. April 2015 von "Der Archivar"
Unter den Straßen Berlins liegt ein riesiges Netzwerk aus aktiven und stillgelegten Tunneln. In diesen dunklen Adern der Stadt soll eine urbane Legende umgehen: der Geisterzug. Insbesondere Nachtarbeiter der S-Bahn und der BVG erzählen seit Jahrzehnten von Sichtungen eines alten Zuges der Baureihe ET 165, der "Oranienburger".
Die Berichte ähneln sich: Lautlos und ohne eingeschaltete Lichter gleitet der Zug auf Gleisen vorbei, die seit dem Krieg nicht mehr befahren werden. Er taucht plötzlich aus der Dunkelheit auf und verschwindet ebenso schnell wieder. Manche behaupten, in den Fenstern schemenhafte Gestalten in altmodischer Kleidung gesehen zu haben. Skeptiker sprechen von Lichtreflexionen oder Übermüdung, aber die Beständigkeit der Geschichten lässt viele an ein Echo aus der Vergangenheit glauben, das für immer durch die Tunnel der Hauptstadt fährt.
Fall Nr. 9: Die Lichter im Harz
Gepostet am 21. Januar 2015 von "Der Archivar"
Der Harz ist ein Gebirge, das reich an Mythen und Sagen ist, von Hexen auf dem Brocken bis zu verborgenen Kaiserschätzen. Eine weniger bekannte, aber ebenso faszinierende Legende sind die "Irrrlichter vom großen Bruch". In den Moorgebieten des Harzes berichten Wanderer und Anwohner seit Jahrhunderten von seltsamen, tanzenden Lichtern, die in der Dämmerung über dem Sumpf schweben.
Diese Lichter erscheinen als kleine, flackernde Flammen in bläulichen oder gelblichen Tönen. Sie bewegen sich unvorhersehbar, locken angeblich Reisende vom Weg ab und führen sie tiefer ins Moor. Wissenschaftler erklären das Phänomen als Sumpfgas (Methan), das sich selbst entzündet. Doch die lokale Folklore erzählt von den Seelen ruheloser Toter oder von Kobolden, die mit ihren Laternen ahnungslose Menschen ins Verderben locken. Trotz wissenschaftlicher Erklärungen hält sich der Aberglaube hartnäckig, und wer nachts im Harz unterwegs ist, wird gewarnt, den tanzenden Lichtern nicht zu folgen.
Fall Nr. 8: Hinterkaifeck - Ein alter Fall neu betrachtet
Gepostet am 30. Oktober 2014 von "Der Archivar"
Es ist einer der bekanntesten und grausamsten ungelösten Kriminalfälle Deutschlands. In der Nacht vom 31. März 1922 wurden auf dem Einödhof Hinterkaifeck in Bayern sechs Menschen brutal mit einer Spitzhacke ermordet: das Ehepaar Andreas und Cäzilia Gruber, ihre verwitwete Tochter Viktoria Gabriel und deren zwei Kinder Cäzilia und Josef, sowie die neue Magd Maria Baumgartner.
Das Mysteriöse an dem Fall sind die Umstände. Tage vor der Tat berichtete der alte Gruber von Fußspuren im Schnee, die zum Hof hinführten, aber nicht wieder weg. Auf dem Dachboden hörte man Schritte, eine Zeitung tauchte auf, die niemand gekauft hatte und ein Haustürschlüssel verschwand. Trotzdem wurde die Polizei nicht gerufen. Der Täter (oder die Täter) lebte anscheinend nach der Tat noch mehrere Tage auf dem Hof, fütterte das Vieh und aß in der Küche, bevor die Leichen entdeckt wurden. Trotz über 100 Verdächtigen wurde der Mörder von Hinterkaifeck nie gefasst.
Fall Nr. 7: Die Sage vom Kyffhäuser
Gepostet am 14. Juli 2014 von "Der Archivar"
Die Sage vom Kyffhäuser ist eine der bekanntesten deutschen Legenden. Sie erzählt von Kaiser Friedrich I., besser bekannt als Barbarossa, der nicht im Jahr 1190 auf dem Dritten Kreuzzug ertrunken ist, sondern in einer verborgenen Höhle im Kyffhäuser-Berg in Thüringen schläft. Er sitzt an einem Steintisch, durch den sein roter Bart im Laufe der Jahrhunderte gewachsen sein soll.
Der Legende nach schläft er dort mit seinen Getreuen, bis die Raben nicht mehr um den Berg fliegen. Dann wird er erwachen und nach draußen gehen, um das Deutsche Reich zu alter Herrlichkeit zurückzuführen. Alle hundert Jahre soll er einen Zwerg aussenden, um zu sehen, ob die Raben noch fliegen. Solange sie es tun, schläft er weiter. Diese Sage wurde zu einem starken nationalen Symbol im 19. Jahrhundert, das die Sehnsucht nach einem vereinten und starken Deutschland verkörperte.
Fall Nr. 6: Das Verschwinden der MS Munchen
Gepostet am 19. März 2014 von "Der Archivar"
Die LASH-Carrier MS Munchen galt als eines der sichersten Schiffe ihrer Zeit und war als unsinkbar eingestuft. Am 7. Dezember 1978 verließ sie Bremerhaven in Richtung USA. Am 12. Dezember geriet sie in einen schweren Orkan und sendete einen SOS-Notruf. Danach brach der Kontakt ab.
Eine der größten Suchaktionen der Seefahrtsgeschichte begann, doch das Schiff und seine 28 Besatzungsmitglieder blieben verschwunden. Das einzige, was je gefunden wurde, war eines der Rettungsboote. Es wies extreme Beschädigungen auf. Die Bolzen, die es am Schiff gehalten hatten, waren verbogen, was auf eine immense Kraft von oben schließen ließ - so als hätte eine Monsterwelle das Boot aus seiner Verankerung 20 Meter über der Wasserlinie gerissen. Die offizielle Untersuchung kam zu dem Schluss, dass das Schiff durch extremes Wetter gesunken sei, aber ohne Wrack und Überlebende bleibt das Schicksal der MS Munchen ein Mysterium der See.
Fall Nr. 5: Seltsame Funksprüche über der Nordsee
Gepostet am 5. Dezember 2013 von "Der Archivar"
Zahlensender sind ein bekanntes Phänomen des Kalten Krieges, aber auch die zivile See- und Luftfahrt hat ihre eigenen ungelösten Rätsel. Eines davon sind die sogenannten "Mistpouffers" oder "Geisterstimmen" über der Nordsee. Fischer und Küstenwachen berichten seit den 1970er Jahren von unerklärlichen Funksprüchen auf Notsignalfrequenzen.
Diese Übertragungen bestehen oft aus unverständlichem Gemurmel, Fetzen von Musik oder Stimmen, die scheinbar aus einer anderen Zeit stammen. Sie überlagern oft die normalen Kanäle und verschwinden nach wenigen Minuten. Während atmosphärische Störungen eine mögliche Erklärung sind, glauben einige an eine Art "Echo" von vergangenen Ereignissen, das unter bestimmten Bedingungen im Äther gefangen ist. Insbesondere die Stimmen, die von alten, längst gesunkenen Schiffen zu stammen scheinen, nähren die Legenden der See.
Fall Nr. 4: Die Legende des Störtebeker-Schatzes
Gepostet am 11. September 2013 von "Der Archivar"
Klaus Störtebeker ist der berühmteste Pirat Deutschlands. Um 1400 machte er als Anführer der Vitalienbrüder die Nord- und Ostsee unsicher. Seine berühmteste Legende ist jedoch nicht sein Leben, sondern sein Tod. Im Jahr 1401 wurde er in Hamburg hingerichtet. Er bat darum, dass alle seine Männer, an denen sein geköpfter Körper vorbeigehen könne, begnadigt würden. Die Legende besagt, dass er an elf Männern vorbeiging, bevor der Henker ihm ein Bein stellte.
Fast ebenso berühmt ist die Legende seines Schatzes. Störtebeker soll unermessliche Reichtümer erbeutet und an einem geheimen Ort versteckt haben. Viele glauben, der Schatz sei in den unzugänglichen Schluchten der Insel Rügen vergraben. Trotz unzähliger Schatzsucher wurde bis heute nichts von Wert gefunden. Ist es nur eine Legende, oder wartet Störtebekers Gold immer noch darauf, entdeckt zu werden?
Fall Nr. 3: Die unterirdischen Gänge von Thüringen
Gepostet am 22. Mai 2013 von "Der Archivar"
In Teilen Thüringens, aber auch in Bayern und Österreich, gibt es ein Netzwerk von mysteriösen unterirdischen Gängen, die als "Erdställe" bekannt sind. Diese Tunnel sind extrem eng, oft nur so hoch, dass ein Mensch hindurchkriechen kann. Sie bilden kleine, labyrinthartige Systeme ohne erkennbaren praktischen Nutzen.
Archäologen datieren die meisten dieser Anlagen auf das Hochmittelalter, aber ihr Zweck ist ein völliges Rätsel. Sie sind zu klein für Lagerräume oder Behausungen. Als Fluchtwege sind sie ungeeignet, da sie meist nur einen Eingang haben. Einige Theorien deuten auf kultische oder rituelle Orte hin, vielleicht Orte der Wiedergeburt oder Seelenverstecke. Da es keine schriftlichen Aufzeichnungen über ihre Erbauung oder Nutzung gibt, bleiben die Erdställe eines der geheimnisvollsten Bodendenkmäler Mitteleuropas.
Fall Nr. 2: Der Fall Günther Stoll (YOGTZE)
Gepostet am 26. Februar 2013 von "Der Archivar"
Der Fall Günther Stoll ist einer der bizarrsten Kriminalfälle Deutschlands. Am Abend des 25. Oktober 1984 soll der arbeitslose Lebensmitteltechniker Günther Stoll in seinem Sessel aufgesprungen sein und "Jetzt geht mir ein Licht auf!" gerufen haben. Er kritzelte die Buchstabenfolge "YOGTZE" auf ein Blatt Papier und fuhr mit seinem VW Golf los.
Stunden später, gegen 3 Uhr morgens, fanden zwei LKW-Fahrer seinen schwer beschädigten Golf an der A45. Günther Stoll saß nackt und schwer verletzt auf dem Beifahrersitz. Er war kaum bei Bewusstsein, sprach aber von vier Männern, die bei ihm im Auto gewesen seien und ihn geschlagen hätten. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Ermittlungen ergaben, dass seine tödlichen Verletzungen nicht vom Unfall selbst stammten, sondern ihm zugefügt wurden, bevor er mit einem anderen Fahrzeug überfahren und dann in sein eigenes Auto gesetzt wurde. Die Bedeutung von "YOGTZE" und die Identität der Täter bleiben bis heute ein Rätsel.
Fall Nr. 1: Die weiße Frau der Hohenzollern
Gepostet am 18. November 2012 von "Der Archivar"
Die Legende der "Weißen Frau" ist ein wiederkehrendes Gespenst in vielen europäischen Adelshäusern, aber keine ist so bekannt wie die der Hohenzollern. Die Gestalt soll eine Vorfahrin der Familie sein, Kunigunde von Orlamünde, die im 14. Jahrhundert gelebt hat. Sie soll aus Versehen ihre beiden Kinder getötet haben und ist dazu verdammt, als Geist umzugehen.
Ihr Erscheinen ist ein Omen des Todes. Sie soll sich immer kurz vor dem Tod eines Mitglieds der Hohenzollern-Familie gezeigt haben, meist in den Gängen des Berliner Stadtschlosses oder anderer Residenzen. Die Sichtungen wurden über Jahrhunderte dokumentiert, selbst von skeptischen Familienmitgliedern. Ob Aberglaube oder ein echtes paranormales Phänomen, die Weiße Frau ist die berühmteste Geistergeschichte Berlins und ein fester Bestandteil der preußischen Folklore.
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